Stellenausschreibungen der Katholischen Kirche Hünfeld
Video-Kanal der Katholischen Kirche Hünfeld
Am Youtube Kanal der Katholischen Kirche erscheinen regelmäßig Gottesdienste oder Impulse für Sie.
Taizégebet 2024
Nächste Termine:
13.10. 19 Uhr St. Anna Kirche in Rückers
10.11. 19 Uhr St. Vitus in Nüst
HERZLICH WILLKOMMEN!
Zum Neujahrsempfang kamen sie alle zusammen – die im vorigen
Jahr gegründete Pfarrei Heilige Maria Magdalena Hünfelder Land lud zum Beginn
des neuen Kalenderjahres in das Pfarrzentrum St. Jakobus. Nach einer Vesper in
der Stadtpfarrkirche füllte sich der Saal mit den Gläubigen aus den ehemals
eigenständigen Kirchengemeinden der Hünfelder Stadtteile.
Hermann-Josef Reus, Sprecher des Pfarreirates, begrüßte in seiner Eröffnungsrede die Pfarrer Dr. Michael Müller sowie Gottfried Hofer, Pater Jean Bernard und den Superior des Bonifatiusklosters Hünfeld, Pater Norbert Wilczek, die Mitarbeiter sowie Ehrenämter und ganz besonders die Pfarrer im Ruhestand Reinhold Kircher, Gerhard Bug und Peter Borta sowie alle Anwesenden. Außerdem hieß er die Chorgemeinschaft „Chorisma“ aus Hünhan herzlich willkommen, die unter der Leitung von Tina Reith den Empfang sogleich stimmungsvoll mit einem Neujahrsgruß einläuteten. Reus ermutigte in seiner Rede alle Mitarbeiter und Ehrenämter, in dieser Kennenlernphase der noch jungen Pfarrei eigene Ideen einzubringen, um das Gemeinschaftsgefühl des Verbundes weiter zu stärken, welcher stets auf Augenhöhe agiere. „Nur wer sich ändert, bleibt sich treu“, zitierte er aus der Silvesterpredigt Pfarrer Dr. Müller hinsichtlich der Großpfarrei Heilige Maria Magdalena Hünfelder Land, zu der seit dem Jahreswechsel auch Michelsrombach mit der Filiale Rudolphshan gehört. Im Anschluss gab es Wortbeiträge von der Bürgermeisterin der Gemeinde Nüsttal, Marion Frohnapfel und Benjamin Tschesnok, Bürgermeister der Stadt Hünfeld. Tschesnok begrüßte den Schritt zum Verbund der Kirchengemeinden im letzten Jahr und ergänzte, dass es in Zeiten eines gesellschaftlichen Umbruchs wieder mehr Gemeinschaft bedarf, um Gesicht und Haltung zu zeigen. Auch Pfarrer Dr. Müller unterstrich noch einmal die Wichtigkeit, dass mit der Gründung der neuen Großpfarrei ein wichtiger Grundstein gelegt wurde, um den gesellschaftlichen Herausforderungen, nicht nur im kirchlichen Leben, gemeinsam begegnen zu können. Die Aufgaben und schwierigen Zeiten, die den Menschen überall in der Welt bevorstünden, seien nur als Gemeinschaft lösbar. In diesem Sinne sei der Verbund Heilige Maria Magdalena Hünfelder Land Aufgabe und Chance zugleich, um mit Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft zu blicken.
Zwischen den Reden gab es weitere Liedbeiträge von Chorisma, die zum Abschluss unter Dirigentin Tina Reith für gute Stimmung im Saal sorgten. Im Anschluss gab es die Möglichkeit, sich zu begegnen und sich bei Snacks und Getränken auszutauschen.
„Mach den Raum deines Zeltes weit“
Die neue Pfarrei Hl. Maria Magdalena Hünfelder Land feierte ihr Gründungsfest
Der Festgottesdienst anlässlich der Gründung der Pfarrei Hl. Maria Magdalena Hünfelder Land begann mit der Prozession vom Kloster aus zum Pavillon im Bürgerpark. Gemeinsam mit Bischof Dr. Michael Gerber und Pfarrer Dr. Michael Müller zelebrierten zahlreiche Priester der Pfarrei und des Klosters u.a. mit dem neuen Superior, Pater Norbert Wilczek. Das Motto „Macht den Raum deines Zeltes weit“ stammt aus dem Buch Jesaja, wo es um die „Verheißung des Glücks im neuen Zion“ geht, sinnbildlich für die neue Pfarrei Maria Magdalena mit 16 Kirchorten.
Pfarrer Müller begrüßte die zahlreichen Gottesdienstbesucher und betonte, dass wir eine synodale Kirche brauchen, in der das Engagement eines jeden zählt, keiner ausgeschlossen wird und wir neue Wege in die Zukunft gehen. „Heute soll deutlich werden, wir sind gemeinsam auf dem Weg. Die Pfadfinder des Kirchortes St. Jakobus, die neben dem Altar eine Jurte aufgebaut haben, stellen uns unser Motto sichtbar vor Augen“.
In seiner Predigt ging Bischof Gerber auf die Namenspatronin der neuen Pfarrei ein. „Maria von Magadala hatte eine Sonderstellung“, so der Fuldaer Bischof. Sie sei die erste Frau am Grab Jesu´ gewesen und somit Teil der Geschichte Gottes. Dadurch habe sie Spuren einer „neuen“ Ordnung und den Kern von Ostern erkannt: Dass eine „neue Frucht“, neues Leben, dort entsteht, wo das Weizenkorn lebt. Nur so könne heute das Evangelium weiterhin vor Ort gelebt werden und untereinander Gemeinde und Gemeinschaft geschaffen werden – immer verknüpft mit der Frage, wo bin ich als Einzelner herausgefordert, neue Perspektiven zu verändern!
Stellvertretend für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der neu gegründeten Pfarrei führte Bischof Gerber Pfarrer Michael Müller, Gemeindereferentin Ayleen Nüchter für das pastorale Team, Christiane Sauer für die Gremien der Pfarrei, Michael Schäfer für die Kirchortteams, als mitarbeitenden Priester P. Jean Bernard, als Pfarrsekretärin Susanne Schäfer, als Verwaltungsleitung Frau Kerstin Brüggenolte und als Kirchenmusiker Christopher Löbens „neu“ in ihre Aufgabengebiete ein. Alle Haupt- und Ehrenamtlichen legten das Versprechen ab, ihre Arbeit in den Dienst Gottes und der Menschen zu stellen.
Die musikalische Leitung des Gottesdienstes lag in Händen von Regionalkantor Christopher Löbens. Der „Gesamtchor“ bestand aus der Frauensinggemeinschaft Nüsttal, VoCapella Nüst, dem Kirchen- und dem Jugendchor St. Jakobus, dem Vokalensemble St. Benedikt sowie einem Bläserquintett unter der Federführung von Martin Genßler. Musik und Texte forderten geradezu dazu auf, den Mitwirkenden des Gottesdienstes mit einem großen Applaus zu danken. Bürgermeister Benjamin Tschesnok ermutige die Gläubigen in seinem Grußwort, ihren gemeinsamen Weg in die Zukunft zu gehen. Die Kirche im Hünfelder Land sei auch für die Zukunft ein wichtiger und prägender Teil der Gesellschaft.
Das anschließende „Fest der Begegnung“ nutzten die
zahlreichen Besucher bis spät in den Nachmittag zum Gespräch und zum Austausch.
Für das leibliche Wohl war gesorgt: Die Kolpingfamilie Hünfeld war für die
Grillwürstchen zuständig, das Technische Hilfswerk versorgte die zahlreichen
Besucher mit Suppe und die Frauengemeinschaft bot Kaffee und leckere Kuchen an.
Die Chorkids Mackenzell führten Teile des Musicals „Ritter Rost“ auf, die
Familienpastoral war mit kreativen Angeboten vertreten und die Pfadfinder von
St. Jakobus sowie die Kitas St. Ulrich und Arche Noah boten ein umfassendes
Kinderprogramm an.
Am Freitag, 31.03.2023 konnte der Ökumenische Kreuzweg 2023 in Hünfeld, aufgrund der Wetterlage, nicht wie lang geplant, als Sternwallfahrt durchgeführt werden.
Doch trotz Regenwetters fanden Kinder, Jugendliche und Erwachsene den Weg in die St. Ulrich Kirche. Ein Prolog, 5 Stationen und der Epilog wurden von gut 100 Teilnehmern betrachtet und gebetet. Herr Michael Schäfer, der als Wegbegleiter teilnahm, gab folgende Rückmeldung zu diesem Abend:
„Trotz der miesen Wettersituation war es eine sehr gelungene Veranstaltung. Sowohl die musikalische Umrahmung als auch der liturgische Ablauf und die Inhalte waren sehr ansprechend.
Die St.-Ulrich-Kirche eignete sich auch sehr gut für die Projektion der wunderschönen Bildmotive. Insgesamt betrachtet, trotz der Dauer von über einer Stunde, ein kurzweiliger Ablauf.“
Dieser Meinung schlossen sich auch viele andere Kreuzwegbesucher an. Der Abend klang in geselliger Runde, bei Begegnung, Gespräch, Tee und Gebäck aus.
In der Sitzung des amtierenden Verwaltungsrates unter Anhörung von Mitgliedern aus allen Kirchorten am 1.3.2023 konnte der Haushalt der neuen Kirchengemeinde Hl. Maria Magdalena Hünfelder Land verabschiedet werden. Er setzt sich aus den konsolidierten Haushalten der Kirchorte zusammen, die ihn Ende 2022 jeweils noch erstellt hatten. Der Haushaltsplan liegt zwei Wochen im zentralen Pfarrbüro in Hünfeld zur Einsicht während der üblichen Öffnungszeiten aus.
Unser großes Zukunftsprojekt einer neuen Pfarrei im Hünfelder Land mit 16 Kirchorten ist auf der Zielgeraden. Nachdem die Arbeitsgruppen für Pastoral und Finanzen sowie die Steuerungsgruppe als Entscheidungsgremium alle für den 1. Januar 2023 wichtigen Eckpunkte festgelegt haben, konnte in der Sitzung am 29. September ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu diesem Datum getan werden: ein Name für die neue Einheit ist gefunden. „Pfarrei Hl. Maria Magdalena im Hünfelder Land“ wird der Name des neuen Seelsorgebezirks sein. Die Vertreter und Vertreterinnen aus den 16 Kirchorte sowie die hauptamtlich in der Seelsorge tätigen besteht, haben sich bei der Sitzung am 29. September 2023 im Pfarrheim Großenbach über verschiedene Namensvorschläge ausgetauscht. Aus der Arbeitsgruppe Pastoral wurden drei Vorschläge für den künftigen Namen vorgestellt. Neben dem gewählten Namen waren es die Patronate heiliger Benedikt und heiliger Jakobus, die Namen des bisherigen Pastoralverbundes und dem Namenspatron des Jakobsweges, der mitten durch die Pfarrei von Rückers bis Haselstein geht. Die Namensfindung erfolgte in einer geheimen Abstimmung per Briefwahl. Auf diese Weise hatten die Mitglieder der Versammlung einige Tage Bedenkzeit. Der Wahlausschuss wurde von Vertretern der Gemeinden Michelsrombach und Burghaun gebildet, die dem Prozess nicht angehören, aber als Beobachter an den Sitzungen teilnehmen. Die Entscheidung für die biblische Heilige Maria Magdalena hat für die neue Pfarrei eine programmatische Bedeutung. Sie ist in den Evangelien die erste Zeugin der Osterbotschaft und wird seit alter Zeit deshalb auch als „Apostelin der Apostel“ verehrt. Sie steht für das wichtigste Ziel, das am Anfang des gemeinsamen Prozesses so formuliert wurde: „Wir wollen zusammen erreichen, dass das Evangelium weiterhin vor Ort gelebt werden kann und damit untereinander Gemeinde und Gemeinschaft geschaffen wird“. Für viele Mitglieder der Steuerungsgruppe war die Wahl auch die bewusste Entscheidung für eine Frau und ein Zeichen, dass deren Rolle in der Kirche gestärkt werden muss. Der neue Name bedeutet nicht, dass die Kirchen und Kirchorte ihre alten Patronate verlieren, die teilweise eine jahrhundertealte Tradition haben. Die Entscheidung für einen neuen Namen macht aber auch deutlich, dass mit der Neugründung im Januar des nächsten Jahres ein neuer Abschnitt für die katholische Kirche im Hünfelder Land beginnt. Auf diesem Weg dürfen wir auf die Fürsprache der heiligen Maria Magdalena vertrauen. Wir gehen mit einem guten und hoffnungsvollen Namen für die neue Pfarrei in die Zukunft.
Um den Kontakt zur Kirche
nach der Taufe bis zur Erstkommunion nicht abreißen zu lassen, bieten wir für
Familien mit kleinen Kindern regelmäßig Tauferinnerungsfeiern an. Wir laden
jahrgangsentsprechend Familien ein, die ihre Kinder in unseren Gemeinden im
jeweiligen Jahrgang haben taufen lassen.
Jeweils nach der Segnung des Taufwassers am Taufbecken und Bekreuzigen der Kinder durch den/die Gottesdienstleiter und die Eltern, werden familien- und kindgerecht beispielsweise, der Altar, die Bibel am Ambo, die Marienstatue, der Tabernakel und die in der Taufe begonnene, lebenslange Freundschaft mit Jesus thematisiert.
So möchten wir junge Familien unterstützen, ihre Kinder Schritt für Schritt (Step by Step) in unseren Glauben einzuführen und religiös zu erziehen.
Nicht nur Eltern, auch Großeltern und Paten sind bei diesen Wortgottesdiensten gern gesehene Gäste. Familien haben Gelegenheit, sich kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. So ist die Wiedersehensfreude bei allen Beteiligten oft groß, wenn man sich bei der Tauferinnerungsfeier im folgenden Jahr wieder trifft.
Mitglieder des Liturgieausschusses begleiten diese Gottesdienste als Verbindungsglied zur Gemeinde.
Die Nächsten Termine stehen bald an - die jeweiligen Familien werden auch von uns angeschrieben.
am 9.9. um 17.00 Uhr Tauferinnerungsfeier für Kinder mit Familien im 4. Taufjahr in Sargenzell und um 18.30 Uhr für die Kinder im 3. Taufjahr in St.Ulrich
Vom 1.-7. August 2022 fand das erstes internationales Stammeslager der Pfadfinder Hünfeld im Rahmen der International Scout Week Westernohe statt. Gemeinsam mit der Partnergruppe SGDF St. Veran aus Cavaillon (Südfrankreich) verbrachten sie eine großartige Woche auf dem DPSG Bundeszeltplatz im Westerwald. Dabei waren insgesamt 15 Teilnehmende aus Deutschland und 12 aus Frankreich.
Ein ausführlicher Bericht findet sich auf der Seite der Pfadfinder:
Anschauen lohnt sich!!!
Heute singt doch niemand mehr Volkslieder! Oder vielleicht doch? Diese Frage ging Regionalkantor Christopher Löbens eine Zeitlang nicht aus dem Kopf. Gerade die Älteren, so dachte er, haben in der Schule und zu Hause noch viel gesungen und wären für ein solches Angebot vielleicht dankbar. Schließlich beschloss er, einen Versuch zu wagen und dazu die Chöre der Hünfelder Stadtpfarrkirche mit ins Boot zu holen. Da in Corona-Zeiten das Singen mit vielen Menschen in geschlossenen Räumen riskant ist, wurde entschieden, eine Veranstaltung unter dem Motto „Wie’s früher war – Volksliedersingen für Jung und Alt“ im Außenbereich der Stadtpfarrkirche für den 17. Juli zu planen.
Bei den Hünfelder Seniorenheimen wurde angefragt und diese sagten ihr Kommen mit interessierten Bewohnern zu. Doch würden auch andere kommen? Das war die spannende Frage bis zum frühen Nachmittag des 17. Juli.
Und sie kamen. Es kamen so viele, dass die vorgesehenen Sitzplätze für 100 Personen unter dem großen, schattigen Kastanienbaum und den Sonnenschirmen neben der Jakobus-Kirche bei weitem nicht ausreichten. Stühle wurden geschleppt, zusätzliche Exemplare der vorbereiteten Liedersammlung mehrmals nachgedruckt, Getränke erworben, um die Sängerkehlen vorsorglich gegen Trockenheit zu schützen. So dauerte es einige Zeit, bis Pfarrer Dr. Müller die vielen, die gekommen waren, endlich begrüßen konnte. Christopher Löbens hieß die Anwesenden im Namen des Kinder- und Jugendchores, des Kirchenchores und des Vokalensembles willkommen.
Es war ein schönes musikalisches Miteinander, das sich im Schatten der Kirche ereignete: klare Kinderstimmen, die begeistert Liedstrophen schmetterten, hundertstimmig beantwortet im Refrain; lebendig von Kirchen- und Jugendchor vorgetragene mehrstimmige Volksliedsätze, an denen sich das Auditorium ab der 3. Strophe stimmgewaltig beteiligte; interessante Liedbearbeitungen des Vokalensembles, die mit einstimmigem Volksgesang abwechselten. Gegen Schluss des Mitmach-Konzertes gab es dann noch ein furioses Finale, als der große Chor aller Anwesenden gegen die Glocken des benachbarten Kirchturms anzusingen begann, die zum sonntäglichen Abendgottesdienst riefen.
Der Blick in viele frohe Gesichter und spontane Reaktionen am Ende ließen erkennen, dass das „Volksliedersingen“ für alle ein schönes, für manche ein besonders bewegendes Erlebnis gewesen war. Vielleicht wurde das Grundgefühl der meisten durch den Vorschlag eines Zuhörers am besten zum Ausdruck gebracht: „In vier Wochen machen wir das wieder!“
Christopher Löbens
In 7-wöchiger Vorbereitung haben die Obermessdiener Lilly Höfer und Jonas Raschka 6 neue Messdiener in den Dienst eingeführt. Bei den Vorbereitungsstunden hatten alle viel Spaß. Anfang Juli fand die feierliche Aufnahme unter die Gruppe der Messdiener in der Stadtpfarrkirche St. Jakobus im Rahmen eines Familiengottesdienstes statt.
Unter dem Button "Pastoraler Prozess" finden Sie Fotos des Gottesdienstes anlässlich unseres Auftaktes zur Pfarreiwerdung sowie die bisherigen Newsletter. Schauen Sie gerne mal vorbei!
Das Theaterensemble Feel-x Bad Soden-Salmünster brachte am Samstag, dem 8. Juli 2022, den „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal vor der Kulisse der historischen Stadtpfarrkirche auf die Bühne. Veranstaltet von der katholischen Kirchengemeinde Sankt Jakobus boten die Schauspielerinnen und Schauspieler unter der Regie von Felix Wiedergrün eine beeindruckende Interpretation des von den Salzburger Festspielen her sehr bekannten Stücks. Nicht nur die Wetterbedingungen stimmten, sondern auch der historische Kirchplatz bot eine hervorragende Kulisse für das abwechslungsreiche Drama um Leben und Sterben eines reichen Mannes. Der Hünfelder Stadtpfarrer, Dr. Michael Müller, der die Truppe aus seiner alten Wirkungsstätte im Kinzigtal nach Hünfeld eingeladen hatte, begrüßte am Beginn die zahlreichen Zuschauer bei dieser Premiere auf dem Hünfelder Kirchplatz. Eine ähnliche Veranstaltung gab es dort noch nie. Das Publikum zeigte sich begeistert und unterbrach vor allem im zweiten Akt immer wieder die Vorstellung mit Applaus. Die Laien-Schauspieler mit semi-professionellem Anspruch arbeiteten die einzelnen Charaktere des Stücks beeindruckend heraus und überzeichneten manche Szenen ins humorvolle, was der Dramaturgie des Stoffs manchmal die Züge einer Komödie gab. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer vom Team des Pfarrgemeinderates boten rund um die Aufführung Wein und andere Getränke an. Auch der Pfadfinderstamm von Sankt Jakobus beteiligte sich im Hintergrund bei verschiedenen Diensten. Am Ende des etwa zweistündigen Stücks spendeten die anwesenden Zuschauer stehenden Applaus. Spontan mischten sich die Darsteller im Anschluss unter die Menge und es wurden viele interessante Gespräche geführt.
Schön war es heute malwieder an Fronleichnam einen Gottesdienst bei herrlichem Wetter draußen feiern zu können und anschließend durch die toll geschmückte Stadt mit Musikkapelle und Chor an die verschiedenen Altär zu ziehen. Auch die Kommunionkinder waren mit dabei! Schön dass das wieder möglich war und DANKE an alle Helferinnen und Helfer, die es möglich gemacht haben!
Von Sonntag, 22.05. bis Dienstag, 24.05.22 kam das Team der Hauptamtlichen Mitarbeitenden des Pastoralverbundes St. Benedikt in Herbstein erstmalig zu einer mehrtägigen Klausurtagung zusammen. Aufgrund der Pandemie gab es bisher kaum Möglichkeiten über die regelmäßig stattfindenden Online-Meetings hinaus, sich einmal über einen längeren Zeitraum hinweg, auszutauschen.
Es waren intensive, gute Tage!
Hier gibt es einen etwas längeren Bericht:
Am 08. April fand um 17.00 Uhr der gemeinsame Kreuzweg getaped: verbunden – gestützt – geheilt zu der Pfarreiengemeinschaften im Hünfelder Land statt.
Sternförmig kamen Menschen verschiedener Orte zusammen, um gemeinsam unterwegs sein, miteinander den Glauben zu teilen, sich gegenseitig zu stärken, einander zu stützen und sich verbunden zu fühlen in unserer Zeit.
Aus vier verschiedenen Richtungen liefen eine große Gruppe Gläubiger aller Altersklassen sternförmig zusammen und beteten unterwegs zwei Stationen des Kreuzweges. Der erste gemeinsame Treffpunkt war in der Klosterkirche, wo nach einer gemeinsamen Station der Weg weiter gegangen wurde.
Menschen aus allen Kirchorten waren vertreten. Das Endes des Kreuzweges fand in der St. Ulrich Kirche zu Hünfeld statt, welche in eine tolle Atmosphäre durch schöne Musik und warmes Kerzenlicht getaucht war. Danke an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, aber auch besonders an das Vorbereitungsteam, die Musik und die Organisatoren für die gemeinsame Verköstigung im Anschluss an den gelungenen Kreuzweg.
In der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag machten sich 21 Männer von der Kirche Maria Schnee in Schleid aus auf den Weg ins Bonifatiuskloster Hünfeld. Zu Beginn bekam jeder Teilnehmer ein Pilgerkreuz, was vor dem Start gesegnet wurde. Insgesamt legten sie gemeinsam eine Strecke von 23,3 Km zurück. Auf dem ersten Foto sieht man eindrücklich den Blick vom Weinberg ins Nüsttal kurz vor Sonnenaufgang. Die Fotos zwei und drei zeigen den untergehenden Mond, der die Gruppe die ganze Nacht lang begleitete. Die Pilgergruppe ist gut angekommen und nahm die Erfahrung als wirklich bereichernd wahr. Die Pilger erreichten um 7:15 Uhr das Ziel. Danke an alle Teilnehmer und die Organisatoren!
Die katholische Kirche Hünfelder Land übertrug an den Osterfeiertagen wieder Gottesdienste live im Internet. Zum Nachschauen klicken Sie hier!
Teilnehmende am Synodalen Weg geben einen persönlichen Einblick in den Erneuerungsprozess der Kirche. Sie teilen mit, was Sie bisher in den Foren und Versammlungen erlebt haben und welche Fragen und Gedanken sie besonders mit Blick auf die Zeit vor Ostern bewegen. Sie finden dort auch einen Videobeitrag unseres Pfarrers Dr. Michael Müller, der einer der Referenten ist.
Die Beiträge aller Referenten finden Sie unter:
Über viele Jahre habt Ihr, liebe Ministrantinnen und Ministranten, einen wichtigen Dienst in unseren Gottesdiensten getan. Das war für uns und die ganze Gemeinde ein großes Geschenk. Dafür sind wir sehr dankbar. Die Jahre als Messdiener begleiten Euch hoffentlich als positive Erfahrung in eurem weiteren Leben. Wir wünschen Euch für eure Zukunft Gottes Segen.
Nach dem Geläut der großen Marienglocke der Stadtpfarrkirche begann am Sonntag, dem 6. März, die ökumenische Friedensandacht. Viele Menschen waren zum Friedensgebet auf dem Kirchplatz gekommen. Kerzen wurden verteilt, die die Menschen in den Händen hielten. Die Texte und Gebete waren vom Liturgiekreis der Kirchengemeinde vorbereitet worden. Regionalkantor Löbens begleitete die Andacht auf dem Klavier.
Spenden für die Ukraine
https://www.caritas-international.de/hilfeweltweit/europa/ukraine/inlandsvertriebene
Am Samstag, den 11. Juni 2022 findet wie im vergangenen Jahr „Jazz am Kirchplatz“ mit dem Trio „Three4U“ statt. Herzliche Einladung!
Wir danken Euch für euren langjährigen treuen Dienst:
Nicklas Dähling, Leonard Schäfer, Lukas Ebert, Fabian Noll und Patrick Hahner und freuen uns über die neu eingeführten Mädels. Euer Dienst ist wichtig für die Feier der Eucharistie! Schön, dass es Euch gibt.
Ein Krippenspiel der besonderen Art konnten die Menschen in diesem Jahr auf dem Kirchplatz St. Jakobus erleben – ein Krippenspiel im Freien – fast so wie „damals“.
Der Stall, den die Hünfelder Pfadfinder bereits eine Woche vorher gezimmert und vor der Sakristei aufgebaut hatten, tauchte den ganzen Kirchplatz in eine erwartende Atmosphäre.
14 Kinder übten mit Begeisterung trotz Kälte und Wind, um die Geschichte der Geburt Jesu den Menschen zu verkünden. Eingebettet in einen Wortgottesdienst, der von Gemeindereferentin Elke Jost geleitet wurde, führte ein Erzähler durch 5 Stationen. Von der Verkündigung des Engels Gabriel an Maria über den Befehl des Kaisers Augustus zur Volkszählung, der eindrucksvoll durch eine Trompetenfanfare aus einem Fenster in der oberen Etage des Pfarrhauses bekannt gemacht wurde, führte der Weg von Maria und Josef über den Kirchplatz nach „Bethlehem“. An der Kirchentür wurden sie von einem Wirt abgewiesen, bis sie dann doch noch zu einem Stall als Unterkunft geschickt wurden. Drei Engel verkündeten den Hirten auf dem Feld (= unter dem großen Tannenbaum vor der Kirche) das Ereignis der Geburt des Gottessohnes. Diese machten sich auf und fanden das Kind in der Krippe, wo ein Hirte den Menschen zum Abschluss die Weihnachtsbotschaft zurief: „Gelobt sei Gott! Der Retter ist da! Hier in Bethlehem ist er geboren!“
Musikalisch stimmungsvoll wurde das Krippenspiel zwischen den Stationen live aus der Kirche heraus auf der Orgel begleitet durch Regionalkontor Christopher Löbens, sowie durch den Gesang von Maria Löbens. Ergänzt wurde alles durch die professionelle Licht- und Tontechnik von Fabio Kümmel und Timo Schneider.
Herzlichen Dank allen, die an der Vorbereitung und Aufführung dieses besonderen Krippenspiels beteiligt waren, besonders den Kindern, die mit ganzem Herzen dabei waren.
Elke Jost
Am Donnerstag, den 07. Oktober fand nach der Abendmesse endlich mal wieder ein gemeinsamer Bibeltreff statt. Die Teilnehmenden beschäftigten sich mit dem Evangelium des kommenden Sonntags. Wir freuen uns schon heute auf das nächste Mal, welches am 04. November 2021 stattfindet.
Wir freuen uns auf einen Abend, an dem die Schrift im Mittelpunkt steht. Wir beleben den ehemaligen Bibelkreis neu und möchten ganz bewusst Werbung im gesamten Pastoralverbund St. Benedikt Hünfelder Land machen. Die Abendveranstaltung lässt sich gut mit der Hl. Messe donnerstags in St. Jakobus Hünfeld kombinieren. Mit dabei ist immer auch eine Person des Hünfelder Pastoralteams. Wir freuen uns auf jeden Einzelnen. Gerne weitersagen!
Am 02. Oktober fuhren 54 Messdienerinnen und Messdiener aus Hünfeld, Großenbach, Rückers, Kirchhasel, Rossbach und Sargenzell mit 7 Betreuern in den Erlebnispark nach Steinau an der Straße. Morgens um 08.00 Uhr ging es mit dem Zug von Hünfeld nach Steinau. Aufgrund einer Zugverspätung, legte die Gruppe eine Pause am Fuldaer Bahnhof ein. Die Wartezeit überbrückten die Kids mit Großgruppenspielen und dem Singen von gemeinsamen Liedern. Nach der Ankunft in Steinau brachte ein Bus die vielen Ministrantinnen und Ministranten zum Freizeitpark. Dort genossen die Kinder die tollen Attraktionen und das gemeinsame Buffet. Wir danken vor allem dem lieben Spender für die Übernahme des Teilnahmebeitrages der Kids und allen, die zum Gelingen dieses unvergesslichen Tages beigetragen haben. Der nächste Ausflug wird bereits geplant!
Am Freitag, den 01. Oktober feierten die Kindertagesstätte Arche Noah zusammen mit der Gemeindereferentin Ayleen Nüchter und einigen interessierten Eltern um 11.00 Uhr einen spannenden Erntedankgottesdienst. Thematisch stand in diesem Jahr das Brot im Fokus. Nach einem gemeinsamen Begrüßungslied, trugen mutige Kinder eigene Gaben zum Altar und erzählten von dem Obst und Gemüse, was sie mitgebracht hatten. „Ich halte hier eine Karotte in der Hand, die ich mit meiner Oma aus unserem Garten geerntet habe“. Ein anderes Kind zeigte stolz seine Kartoffel und verriet, dass man daraus Pommes herstellen kann. Im Laufe des Gottesdienstes kam in einer Unterhaltung der drei Handpuppen Fridolin, Maja und Knax die Frage auf, wem man wohl für die tollen Gaben „Danke“ sagen sollte. Am Ende einigten sie sich auf Gott, unseren Schöpfer. Besonders den Weg vom Korn bis hin zum Brot fanden die Kids spannend. Nach gemeinsamen Fürbitten und vielen schönen Erntedankliedern, wurde in zahlreichen kleinen Körbchen Brot verteilt - das schmeckt nämlich laut den Handpuppen viel besser, wenn man es teilt. Nach dem Schlusssegen, zu dem alle Kinder mit ihren Händen Schalen formten, durften die Jungen und Mädchen mit einem Rezept zum Selber-Brot-Backen- ins Erntedankwochenende starten.
Am Samstag, den 18. September 2021 liefen wir Firmlinge als Gemeinschaft von Hünfeld nach Rasdorf zum Gehilfersberg. Die Strecke war anstrengender als ich erwartet hatte. Was mir am meisten Freude bereitet hat, war die Situation, in der wir über einen Stacheldrahtzaun klettern mussten. Hier haben wir uns gegenseitig geholfen und Mut gemacht. Der 16 Kilometer lange Weg wurde von uns Jugendlichen mit 7 Stationen gestaltet. Wir bekamen dafür jeweils eine Gabe des Heiligen Geiste zugeteilt, die wir anhand eines Liedes unserer Wahl, eines Infotextes und einem selbstgeschriebenen Gebet frei gestalten durften. Hier waren viele von uns sehr kreativ. Am Nachmittag sind wir sehr stolz oben in der Kapelle des Gehilfersbergs angekommen. Hier gab es eine kleine Andacht, in der wir überlegen durften, für welche Gabe wir in unserer aktuellen Lebenssituation bitten. Danke für das unvergessliche Erlebnis! (Firmbewerberin, 16 Jahre)
Am Sonntag, dem 5.9.2021 konnte endlich nach 9-monatiger
Wartezeit (denn der Beginn hier in Hünfeld war ja schon am 1.Advent!) unser
neuer Stadtpfarrer Dr. Michael Müller durch Herrn Dechant Markus Blümel im
Rahmen einer feierlichen Vesper offiziell in sein Amt eingeführt werden. Es war
ein sehr schöner Gottesdienst, in dem die offizielle Ernennungsurkunde von
Bischof Dr. Michael Gerber verlesen wurde, in der Pfarrer Müller gleichzeitig
die Sorge als Administrator der Pfarrkuratie Sankt Ulrich Hünfeld und als Pfarrer
der Pfarreien Sankt Antonius der Einsiedler Großenbach, St. Peter und Paul
Hofaschenbach, Sankt Johannes der Täufer Mackenzell, Sankt Mauritius Haselstein
und Sankt Georg Kirchhasel anvertraut wurde.
Im Anschluss an die offizielle Feier war viel Zeit zur Begegnung bei herrlichem Wetter, Würstchen, Gebäckstangen und Getränken. Zudem konnte die wunderschöne Blühwiese hinter der Kirche bewundert werden, auf die sich Pfarrer Dr. Müller in seiner Ansprache bezogen hatte – nicht alles wächst so schnell, wie wir es vielleicht gerne hätten, vieles braucht seine Zeit – aber wir dürfen die Hoffnung haben, dass trotz mancher Widrigkeiten Schönes, Neues entstehen kann. Dass dieses Fest auf dem Kirchplatz so gelungen ist, ist auch das Verdienst zahlreicher Helferinnen und Helfer, die sich im Vorfeld oder rund um die Feier engagiert haben. Herzlichen Dank und Vergelt’s Gott.
Die Kirchengemeinden in Hünfeld und Mackenzell suchen zum 01.12.2021 eine
für die vier Kitas St. Ulrich, St. Jakobus, Arche Noah und St. Laurentius
Die Anstellung erfolgt im Umfang von 30 Wochenstunden und
ist nach der üblichen Probezeit von
6 Monaten unbefristet.
Die Stelle umfasst folgende Aufgaben:
· Erstellung der Betriebskostenabrechnung und Abrechnungen mit der Stadt und ggf. anderen entsprechenden Stellen
· Erstellung von Statistiken und gesetzlichen Meldungen
· Personalplanung
· Zusammenarbeit mit den Kita-Leitungen und den Pfarrbüros
· Abrechnung der Kita-Entgelte und ggf. Mahnwesen
·
Zusammenarbeit mit dem Rendanten der
Kirchengemeinde und
der zentralen Buchhaltung des Generalvikariates
Das bringen Sie mit:
· Kaufmännische, Betriebs- oder Verwaltungswirtschaftliche Ausbildung
· gute Kenntnisse der gängigen MS-Office-Produkte
· Flexibilität, Teamfähigkeit, Organisationstalent
· Identifikation mit der katholischen Kirche
Das bieten wir:
· Attraktive Vergütung nach den Richtlinien der Bistums-KODA Fulda mit den im kirchlichen Dienst üblichen Zusatzleistung
· Flexible Arbeitszeitregelungen
Bewerbungen bitte umgehend unter pfarrei.st-jakobus-huenfeld@bistum-fulda.de oder per Post an
Katholische Kirchengemeinde St. Jakobus, Kirchplatz 3, 36088 Hünfeld
Der Verantwortlichen unterliegen bei der Verarbeitung
personenbezogener Daten dem Kirchlichen Datenschutzgesetz des Bistums Fulda
(KDG). Die von Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen werden
ausschließlich zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens verwendet. Eine
Rückgabe oder Löschung der Bewerbungsunterlagen erfolgt spätestens nach 6
Monaten, sofern Sie keiner Verwendung zu anderen Zwecken ausdrücklich
zugestimmt haben.
Weitere Informationen zur Verarbeitung und zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unter
Bistum
Fulda - Bistum Fulda - Personalverwaltung (bistum-fulda.de)
Das Leitwort und das Motiv der Erstkommunionaktion 2022 „Bei mir bist du groß!“ verweist auf die bekannte Begegnung des Zollpächters Zachäus mit Jesus in Jericho, von der im Lukasevangelium (Kapitel 19, Verse 1-10) berichtet wird. Bei Jesus sind alle Menschen willkommen – egal ob groß oder klein, reich oder arm, stark oder schwach. Jeder Mensch ist in den Augen Jesu wertvoll. Der kleine Zollpächter Zachäus hat dies bei seiner Begegnung mit Jesus am eigenen Leib erfahren dürfen.
Familien mit Kindern im 3. Schuljahr sind auch in diesem Jahr eingeladen, sich auf den Weg zur Vorbereitung auf die Erstkommunion zu machen.
Ein Informationselternabend mit Möglichkeit zur Anmeldung findet statt am:
Montag, den 13. September um 20 Uhr in der Kirche St. Ulrich
Weitere Informationen in den Pfarrbüros (St.Jakobus 992230) und bei Elke Jost (elke.jost@bistum-fulda.de Durchwahl: 9922316)
Im Rahmen des „Kultursommer Main-Kinzig-Fulda fand am Freitag, dem 03.09.2021 um 20.30 Uhr in Hünfeld, St. Jakobus im Pfarrgarten an dem lauen Sommerabend eine Literaturlesung statt. Es wurden literarische Texte verschiedener Autoren von Herrn Bente (Rektor des Wigbertgymnasiums) Frau Brüggenolte (Verwaltungsleitung), Pfarrer Müller (Administrator und Pfarrer) und Frau Sauerbier (1. Stadträtin) gelesen.
Maria Löbens und Rebecca Göb gestalteten eindrucksvoll und mit viel Gefühl musikalische Zwischenspiele. Die Gemeindereferentin Ayleen Nüchter führte als Moderation durch den Abend. Bei Wein und selbstgebackenem Fingerfood war ein reger Austausch möglich und das gemeinschaftliche Miteinander wurde sichtlich genossen. Wir danken allen Organisatoren und Helfern, die den Abend ermöglicht haben.
Bis zum nächsten Jahr!
Das Jazz-Trios Christopher Löbens (piano), Meggi Klüber (vocals) und Martin Matl (drums) trat am vergangenen Samstag mit ihrem Programm „Waltz for Meggi“ bei einer Open-Air Veranstaltung auf. Zahlreiche Zuschauer waren gekommen und genossen die Atmosphäre auf dem Kirchplatz der St. Jakobuskirche. Die schlanke Instrumentierung lud zum genauen Hinhören, zum Eintauchen in lyrische Balladen und zum Mitwippen bei Swing und Bossa Nova ein. Wir bedanken uns für diesen gelungenen Abend!
Andacht zu Mariä Himmelfahrt
Aufgrund der Corona-Pandemie konnte auch in diesem Jahr kein Gottesdienst am Gelände der Mariengrotte in Hünfeld, Brahmsstraße stattfinden. So lud Diakon Michael Huf nach der Abendmesse zur Andacht auf die Wiese hinter der Kirche ein. Eine Marienstatue und Körbe mit Kräutersträußchen waren vor einer wunderschön blühenden Wildblumenwiese aufgestellt. Während der Andacht wurden die Kräutersträußchen gesegnet und die Gläubigen konnten sie gegen eine kleine Spende für die Erhaltung der Mariengrotte mit nach Hause nehmen.
Warme Temperaturen und die Abendsonne luden die Teilnehmer noch zum Verweilen unter der Kastanie am Kirchplatz ein. Die Mitglieder der Pflegegemeinschaft boten Würstchen und Getränke an und die Menschen freuten sich, endlich mal wieder Gelegenheit zu haben, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Gisela Vogt
(Mitglied der Pflegegemeinschaft Mariengrotte Brahmsstraße)
Zu ihrer großen Überraschung und noch größeren Freude traf die Kirchenmaus am 25. Juni im Pfarrgarten von St. Jakobus auf 30 Kinder und ihre Familien.
Bei herrlichem Sonnenschein gingen alle gemeinsam der Frage der Maus nach: Warum gehen wir denn überhaupt in die Kirche?
Die Geschichte von Jesus und dem Zöllner Zachäus aus der Bibel half dabei, eine Antwort zu finden 😊 Wir treffen uns dort mit Jesus, denn Jesus lädt uns ein in sein Haus!
Die Kirchenmaus freut sich schon darauf, die Kinder im Herbst noch zwei Mal zu treffen.
Die aktuellen Termine werden sobald die Maus aus ihrem Sommerurlaub zurück ist, hier auf der Homepage veröffentlicht.
Coronabedingt konnte der regelmäßige Verkauf 1 x
monatlich nach dem Sonntagsgottesdienst in St. Jakobus nicht stattfinden.
Da es sich bei den Artikeln um verderbliche Ware handelt, wird ein Sonderverkauf an den beiden Feiertagen (Christi Himmelfahrt in St. Ulrich und Fronleichnam in St. Jakobus) nach den Gottesdiensten im Freien angeboten, vorzugsweise Schokolade, Kaffee, Tee, Popquins, …
An Christi Himmelfahrt hatten wir einen guten Erfolg - nun warten wir auf fleißige Käufer an Fronleichnam!!! - Herzlich Willkommen!
Beim Kauf der fair gehandelten Produkte werden nicht nur die Bauern in den Entwicklungsländern unterstützt, sondern vom Erlös unterstützen wir auch konkrete Hilfsprojekte in Indien, die Pater Francis betreut. Die Menschen in Indien leiden sehr unter der Corona-Pandemie. Es ist eine gute Möglichkeit, hier konkret zu helfen.
„Danke an über 30 Familien aus Hünfeld und Umgebung sowie aus der Christkönigsgemeinde aus Mörfelder-Walldorf. Es hat uns total Spaß gemacht, mit Euch die 12 Stationen des Kreuzweges Jesu digital kennenzulernen.
Wir freuen uns auf den nächste Mal Digitale Kirche für KIDS am Sonntag, den 02. Mai um 11.00 Uhr.
Anmeldungen gerne ab sofort an st.jakobus@katholische-kirche-huenfeld.de
Eure Sabrina und Ayleen
Andacht zu Ostern 2021 mit Pfarrer Dr. Michael Müller aus der Stadtpfarrkirche St. Jakobus in Hünfeld
Musikalische Begleitung:
Regionalkantor Christopher Löbens an der Orgel
Gemeindereferentin Ayleen Nüchter
Frohe Ostern wünscht die Katholische Kirchengemeinde Hünfeld!
Wortgottesfeier Palmsonntag 2021 Katholische Kirche Hünfeld aus der Stadtpfarrkirche St. Jakobus mit Gemeindereferentin Elke Jost
Orgel: Regionalkantor Christopher Löbens
Gesang: Gemeindereferentin Ayleen Nüchter
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Informationen des Bistums Fulda